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Über mich

Wie jedes Kind, wünschte auch mir einen Hund, doch meine Eltern wussten damals noch nicht, wie tief der Wunsch war und ja, meist müssen nach der Anschaffung eines Hundes, doch die Erwachsenen dazu schauen.

Eines Tages überraschten sie mich und wir gingen, nicht weit von uns, ein paar Welpen anschauen. Mein Herz pochte bis zum Hals, als ich die schar Welpen sah. Einer schöner als der andere und ich, damals 10 Jahre alt, wollte einfach jeden mitnehmen. 

Meine Eltern entschieden sich für eine kleine Hündin. Wir nannten sie Trixi.

So begann alles.

Ich beschäftigte mich jeden Tag mit ihr. Wir gingen zusammen in den Wald und ich lernte ihr im Laufe der Zeit, einige Ticke, heute würde dies wohl und Trickdogging gehen.

Nun gut, mit 3 Jahren bekam die Hündin einen Welpen, ein kleiner Rüde. Da beide Hunde Mischlinge waren, wurde der Rüde sehr lustig, auch in der Färbung. Beide Hunde waren mittelgross, jedoch der Rüde wurde eine Spur grösser als seine Mutter.

Einen Welpen von ersten Tag an begleiten zu dürfen, war für mich absolut spannend. 

Er lernte schnell an der Leine zu gehen und das Sitz und Platz übte ich mit der Hundemutter zusammen. 

Als der Rüde etwa 8 Monate alt war, entschied ich mich dafür mit ihm in eine öffentliche Hundeschule zu gehen. Dort machte ich die ersten Erfahrungen im Hundesport. 

Ich war einfach nur noch begeistert. 

Meine Eltern entschieden sich dafür noch einen Hund zu kaufen. Es war ein Belgischer Schäferhund. 

Meine Mutter kam auf den Geschmack auch aktiv Hundesport mit dem Belgischen Schäferhund zu machen. 

Eines Tages fand meine Mutter wohl, dass nun zu viele Hunde bei uns leben und entschied sich gegen meine beiden Hunde, sie wurden danach kurzerhand weggegeben. 

Traurig und ohne Worte konnte ich es nicht fassen. Warum nur stellte ich mir immer wieder die Frage.

Zwei Wochen später kam mein Grossvater, wir waren uns sehr verbunden. 

Er meinte das er eine bekannte habe die eine Deutsche Schäferhündin habe und nicht zurecht kommen würde mit ihr, er würde mir diese Hündin schenken. 

Meine Mam konnte nicht dagegen halten und so kam Cora zu mir mit 9 Monaten. 

Mit ihr starte ich danach richtig durch im Hundesport. 

Ich liess sie nach Möglichkeit, keine Sekunde alleine zu Hause und musste mich auch selber um Futter etc. kümmern. 

Dies waren in Kurzform erklärt, meine ersten Hundeerfahrungen und auch die ersten Erfahrungen im Training.

Seit dieser Zeit lebte ich nur temporär ohne Hunde.

Die Leidenschaft zu Hunden hat sich im Laufe des Lebens noch mehr vertieft, wie auch die Erfahrungen.

Zeitlebens blieb ich der Rasse des Deutschen Schäferhundes verfallen. 

Ich absolvierte noch die 2 jährige Ausbildung bei der ATN als Hundetrainerin, mit Erfolg.

Beruflich bin ich Fachfrau Gesundheit und auch diesen Beruf mache ich mit grosser Ehrwürden.

 

Heute bin ich 65 Jahre alt und ich bin davon überzeugt, dass gerade diese zwei Leidenschaften mich erhalten.

 

Die Liebe zu Hunden (Tieren) ist für mich das höchste, nebst meiner Familie. 

Tiere und vor allem Hunde sind einfach authentisch, ehrlich, treu und voller Liebe. 

 

 

Hoopers Hundetraining mit Bronco
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